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   OLG Karlsruhe, 18.02.2016 - 2 WF 301/15   

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OLG Karlsruhe, 18.02.2016 - 2 WF 301/15 (https://dejure.org/2016,3889)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 18.02.2016 - 2 WF 301/15 (https://dejure.org/2016,3889)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 18. Februar 2016 - 2 WF 301/15 (https://dejure.org/2016,3889)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Justiz Baden-Württemberg

    Unterhaltsverfahren: Erhöhung des Verfahrenswertes durch Antragserweiterung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FamGKG § 51 Abs. 1 S. 1
    Verfahrenswert bei Erweiterung des Antrags im laufenden Unterhaltsverfahren

  • rechtsportal.de

    FamGKG § 51 Abs. 1 S. 1
    Verfahrenswert bei Erweiterung des Antrags im laufenden Unterhaltsverfahren

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2016, 592
  • FamRZ 2017, 57
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (8)

  • OLG Celle, 06.11.2014 - 18 UF 16/14

    Ansprüche auf Entschädigung für die Nutzung einer früher im Miteigentum stehenden

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 18.02.2016 - 2 WF 301/15
    Hiervon werden auch Verfahren auf Nutzungsentschädigung erfasst (vgl. OLG Celle in FamRZ 2015, 1193 Rn. 43 m.w.N.; OLG Koblenz in FamRZ 2014, 692 Rn. 7; OLG Brandenburg, Bes.
  • OLG Brandenburg, 12.01.2015 - 10 WF 158/14

    Verfahrenswert der Geltendmachung von Nutzungsentschädigung für die Ehewohnung

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 18.02.2016 - 2 WF 301/15
    vom 12.01.2015 - 10 WF 158/14 - in juris; OLG Hamm in FamRZ 2013, 1421; a.A. OLG Hamm, Bes.
  • OLG Karlsruhe, 25.09.2015 - 18 WF 234/12

    Verfahrenswert bei Antragserweiterungen im Unterhaltsverfahren

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 18.02.2016 - 2 WF 301/15
    (1) Insbesondere in der Rechtsprechung wird die Auffassung vertreten, dass Antragserweiterungen nach Ablauf der 12-Monats-Frist grundsätzlich bei der Bemessung des Verfahrenswerts außer Betracht zu bleiben haben und den Verfahrenswert nicht erhöhen (OLG Karlsruhe, 18. Zivilsenat, Bes. vom 25.09.2015, 18 WF 234/12 - juris; OLG Celle FamRZ 2014, 1810, 1811; OLG München FuR 2000, 298; Binz/Dörnhofer/Petzold/Zimmermann, GKG, FamGKG, JVEG, 3. Aufl., § 51 FamGKG Rn. 3; Oestereich/Müller/Hellstab/Trenkle, GKG, Stand Juni 2014, § 51 FamGKG Rn.6 ).
  • OLG Hamm, 10.07.2014 - 1 WF 104/14

    Verfahrenswert eines Antrags auf Nutzungsentschädigung hinsichtlich des

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 18.02.2016 - 2 WF 301/15
    vom 10.07.2014, 1 WF 104/14 - in juris).
  • OLG Celle, 27.01.2014 - 10 UF 11/14

    Verfahrenswert bei Geltendmachung von Unterhaltsansprüchen minderjähriger Kinder

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 18.02.2016 - 2 WF 301/15
    (1) Insbesondere in der Rechtsprechung wird die Auffassung vertreten, dass Antragserweiterungen nach Ablauf der 12-Monats-Frist grundsätzlich bei der Bemessung des Verfahrenswerts außer Betracht zu bleiben haben und den Verfahrenswert nicht erhöhen (OLG Karlsruhe, 18. Zivilsenat, Bes. vom 25.09.2015, 18 WF 234/12 - juris; OLG Celle FamRZ 2014, 1810, 1811; OLG München FuR 2000, 298; Binz/Dörnhofer/Petzold/Zimmermann, GKG, FamGKG, JVEG, 3. Aufl., § 51 FamGKG Rn. 3; Oestereich/Müller/Hellstab/Trenkle, GKG, Stand Juni 2014, § 51 FamGKG Rn.6 ).
  • OLG München, 13.08.1999 - 26 WF 1138/99

    Berücksichtigung der späteren Klageerhöhung für Unterhaltsberechnung und

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 18.02.2016 - 2 WF 301/15
    (1) Insbesondere in der Rechtsprechung wird die Auffassung vertreten, dass Antragserweiterungen nach Ablauf der 12-Monats-Frist grundsätzlich bei der Bemessung des Verfahrenswerts außer Betracht zu bleiben haben und den Verfahrenswert nicht erhöhen (OLG Karlsruhe, 18. Zivilsenat, Bes. vom 25.09.2015, 18 WF 234/12 - juris; OLG Celle FamRZ 2014, 1810, 1811; OLG München FuR 2000, 298; Binz/Dörnhofer/Petzold/Zimmermann, GKG, FamGKG, JVEG, 3. Aufl., § 51 FamGKG Rn. 3; Oestereich/Müller/Hellstab/Trenkle, GKG, Stand Juni 2014, § 51 FamGKG Rn.6 ).
  • OLG Brandenburg, 07.07.2014 - 9 WF 142/14
    Auszug aus OLG Karlsruhe, 18.02.2016 - 2 WF 301/15
    (2) Nach anderer Auffassung sind Antragserweiterungen auch dann werterhöhend zu berücksichtigen, wenn sie nach Ablauf von 12 Monaten nach Antragseinreichung erfolgen (Keske in Gerhardt/v. Heintschel-Heinegg/Klein, a.a.O. 17. Kap. Rn. 65; Gerold/Schmidt/Müller-Rabe/Mayer, RVG, 20. Aufl., Anhang VI Rn. 504; Schneider/Herget/Thiel, Streitwertkommentar, 14. Aufl., Rn. 8462; Wendl/Dose/Schmitz, a.a.O., § 10 Rn. 82 b; Ehinger/Grieche/Rasch, Handbuch Unterhaltsrecht, 5. Aufl., Kap. L Rn. 643; Heiß/Born, Unterhaltsrecht, Stand August 2015, Kap. 22 Rn. 209, Eschenbruch/Klinkhammer, Der Unterhaltsprozess, 5. Aufl., Kap. 5 Rn. 168; OLG Brandenburg FamRZ 2015, 431).
  • AG Michelstadt, 29.11.2013 - 31 XVII 354/08
    Auszug aus OLG Karlsruhe, 18.02.2016 - 2 WF 301/15
    Hiervon werden auch Verfahren auf Nutzungsentschädigung erfasst (vgl. OLG Celle in FamRZ 2015, 1193 Rn. 43 m.w.N.; OLG Koblenz in FamRZ 2014, 692 Rn. 7; OLG Brandenburg, Bes.
  • OLG Karlsruhe, 10.01.2019 - 20 UF 141/18

    Alleinnutzung der Ehewohnung durch einen Ehegatten: Anspruch auf

    Die Zahlung einer Nutzungsentschädigung während der Trennungszeit ist eine Ehewohnungssache, so dass hierfür der Festwert des § 48 Abs. 1 Halbsatz 1 FamGKG anzusetzen ist (vgl. OLG Karlsruhe, FamRZ 2017, 57 f.; OLG Bamberg, FamRZ 2011, 1424; BeckOK Kostenrecht, Stand: 01.09.2018, § 48 FamGKG Rn. 13; Schneider/Volpert/Fölsch, FamGKG, 2. Aufl., § 48 Rn. 23).
  • OLG Düsseldorf, 26.11.2020 - 7 UF 189/19

    Anspruch auf nachehelichen Unterhalt Unterhaltsrechtliche Bewertung von

    Der vorliegende Verfahrensgang zeigt, dass allein der Zeitablauf Veränderungen der Einkommensverhältnisse mit sich bringt, die umfängliche Neuberechnungen des Unterhalts erforderlich machen, was sich in dem Arbeitsaufwand des Gerichts und der jeweiligen Verfahrensbevollmächtigten sonst nur unzureichend widerspiegeln würde (s. auch OLG Karlsruhe, FamRZ 2017, 57, zit. nach juris, Rdn. 39).
  • OLG Stuttgart, 10.08.2016 - 17 UF 239/15

    Verfahrenswert in Unterhaltssachen: Bezifferung zwischenzeitlich fällig

    cc) Nach einer dritten Auffassung ist die Antragserhöhung zwar bei der Bemessung des Werts des laufenden Unterhalts nach § 51 Abs. 1 FamGKG zu berücksichtigen, nicht aber bei der Ermittlung der Rückstände nach § 51 Abs. 2 FamGKG (vgl. OLG Karlsruhe, 2. Zivilsenat, MDR 2016, 592 f. sowie FamRB 2016, 193 LS m. zust. Anm. Rasch; OLG Karlsruhe FuR 1999, 440 f.; Zöller/Feskorn, ZPO, 31.

    dd) Unterschiedlich beantwortet wird schließlich die Frage, ob sich eine Antragserweiterung auch dann verfahrenswerterhöhend auswirken kann, wenn sie erst nach Ablauf des in § 51 Abs. 1 FamGKG genannten 12-Monats-Zeitraums erklärt wird (bejahend OLG Karlsruhe, 2. Zivilsenat, MDR 2016, 592 f. m.w.N.; verneinend OLG Karlsruhe, 18. Zivilsenat, NJW-RR 2016, 189 ff. m.w.N. und unter Hinweis auf die in § 51 Abs. 1 Satz 2 FamGKG enthaltene Regelung).

    Eine Klage- oder Antragserweiterung stellt kein eigenständiges Verfahren dar, das den zeitlichen Umfang der Rückstände selbständig bestimmen könnte (OLG Karlsruhe MDR 2016, 592 f. Rn. 22).

    Es erscheint mit allgemeinen Bewertungsgrundsätzen und dem Zweck des § 51 FamGKG vereinbar und sachgerecht, bei der Anwendung des § 51 Abs. 1 Satz 1 FamGKG in Fällen der Antragserweiterung im Regelfall sogleich den Jahreswert des erhöhten beantragten Monatsbetrags zugrunde zu legen (vgl. OLG Karlsruhe MDR 2016, 592 f. Rn. 32, 38; Gerold/Schmidt/Müller-Rabe/Mayer, a.a.O., Rn. 687).

  • OLG Stuttgart, 09.08.2016 - 17 UF 239/15

    Gegenstandswert eines Unterhaltsverfahrens bei Erhöhung des Antrags aufgrund

    cc) Nach einer dritten Auffassung ist die Antragserhöhung zwar bei der Bemessung des Werts des laufenden Unterhalts nach § 51 Abs. 1 FamGKG zu berücksichtigen, nicht aber bei der Ermittlung der Rückstände nach § 51 Abs. 2 FamGKG (vgl. OLG Karlsruhe, 2. Zivilsenat, MDR 2016, 592 f. sowie FamRB 2016, 193 LS m. zust. Anm. Rasch; OLG Karlsruhe FuR 1999, 440 f.; Zöller/Feskorn, ZPO , 31. A., FamFG , Anhang FamFG -Verfahrenswerte, Stichwort "Rückstände" m.w.N.; Gerold/Schmidt/ Müller-Rabe/Mayer, RVG , 22. A., Anhang VI Rn. 687, 689).

    dd) Unterschiedlich beantwortet wird schließlich die Frage, ob sich eine Antragserweiterung auch dann verfahrenswerterhöhend auswirken kann, wenn sie erst nach Ablauf des in § 51 Abs. 1 FamGKG genannten 12-Monats-Zeitraums erklärt wird (bejahend OLG Karlsruhe, 2. Zivilsenat, MDR 2016, 592 f. m.w.N.; verneinend OLG Karlsruhe, 18. Zivilsenat, NJW-RR 2016, 189 ff. m.w.N. und unter Hinweis auf die in § 51 Abs. 1 Satz 2 FamGKG enthaltene Regelung).

    Eine Klage- oder Antragserweiterung stellt kein eigenständiges Verfahren dar, das den zeitlichen Umfang der Rückstände selbständig bestimmen könnte (OLG Karlsruhe MDR 2016, 592 f. Rn. 22).

    Es erscheint mit allgemeinen Bewertungsgrundsätzen und dem Zweck des § 51 FamGKG vereinbar und sachgerecht, bei der Anwendung des § 51 Abs. 1 Satz 1 FamGKG in Fällen der Antragserweiterung im Regelfall sogleich den Jahreswert des erhöhten beantragten Monatsbetrags zugrunde zu legen (vgl. OLG Karlsruhe MDR 2016, 592 f. Rn. 32, 38; Gerold/Schmidt/Müller-Rabe/Mayer, a.a.O., Rn. 687).

  • OLG Frankfurt, 07.10.2016 - 1 WF 177/16

    Streitwert im Stufenverfahren nach §§ 113 I FamFG, 254 ZPO

    Durch die letztmals mit Schriftsatz vom 31.3.2014 begehrte Antragserweiterung (1401,- EUR für den Zeitraum 1.1.2012-31.10.2013 abzüglich jeweils gezahlter 250,- EUR und darüber hinaus 1.607,- EUR ab dem 1.11.2013 abzüglich jeweils gezahlter 250,- EUR bis zum 31.3.2014) erhöht sich nach zutreffender Ansicht der Verfahrenswert für den laufenden Unterhalt unabhängig vom Zeitpunkt des Eingangs der Antragserweiterung bereits dann um den 12-fachen Wert des Erhöhungsbetrages, wenn der Erhöhungsbetrag für mehr als 12 Monate verlangt wird (OLG Brandenburg FamRZ 2015, 431; OLG Karlsruhe MDR 2016, 592 [OLG Karlsruhe 18.02.2016 - 2 WF 301/15] ; BeckOK-Streitwert/Dürbeck "Unterhalt" Rn. 9, Wendl/Dose/Schmitz, Das Unterhaltsrecht in der familiengerichtlichen Praxis, 6. Aufl., § 10 Rn. 82a).

    Nicht zu berücksichtigen sind jedoch geltend gemachte erhöhte Unterhaltsrückstände für die Zeit zwischen Antragserweiterung (Mai 2014, da die Antragserweiterung am 01.04.2014 einging) und Eingang des ursprünglichen Antrages (März 2012, da der Eingang am 07.02.2012 erfolgte), da nach zutreffender Ansicht insoweit die auch hier geltende Regelung von § 51 Abs. 2 S. 1 FamGKG zu beachten ist ((OLG Karlsruhe MDR 2016, 592, [OLG Karlsruhe 18.02.2016 - 2 WF 301/15] Beck-OKStreitwert/Dürbeck, a.a.O.; a.A. OLG Brandenburg FamRZ 2015, 431; Schneider NZFam 2015, 857).

  • OLG München, 11.02.2019 - 2 WF 36/19

    Beschwerde gegen die Verfahrenswertfestsetzung im Unterhaltsverfahren bei

    Nach Ansicht des Senats ist dies auch bei Unterhaltserweiterungen zu berücksichtigen (so auch OLG Karlsruhe, MDR 2016, 592; OLG Frankfurt NZFam 2016, 1048; BeckOK-Streitwert/Dürbeck "Unterhalt" Rn. 9).
  • OLG Hamm, 09.11.2020 - 5 UF 85/20

    Zuweisung einer Ehewohnung zur alleinigen Nutzung; Vermeidung einer unbilligen

    Dies folgt zum einen aus dem Wortlaut, zum anderen könnte sonst der gesetzgeberische Zweck der Arbeitserleichterung nicht erreicht werden (OLG Karlsruhe, Beschluss vom 18.02.2016, 2 WF 301/15, FamRZ 2017, 57, 59; OLG Celle, Beschluss vom 06.11.2014, 18 UF 16/14, FamRZ 2015, 1193, 1196; OLG Brandenburg, Beschluss vom 19.02.2013, 3 UF 95/12, AGS 2014, 31, 32; OLG Bamberg, Beschluss vom 10.02.2011, 2 UF 289/10, FamRZ 2011, 1424; Schneider/Volpert/Fölsch-Türck-Brocker, 3. Auflage 2019, § 48 FamGKG, Rn. 23; Beck-OK/Neumann, Stand 01.09.2020, § 48 FamGKG, Rn. 13).
  • OLG Frankfurt, 26.06.2020 - 5 WF 114/20

    Streitwert für Nutzungsentschädigungsansprüche nach § 1361b Abs. 3 BGB

    Auch bei der Geltendmachung einer Nutzungsentschädigung nach § 1361b Abs. 3 S. 2 FamGKG handelt es sich um eine Ehewohnungssache iSd § 200 Abs. 1 Nr. 1 FamFG, so dass - wie dies die heute ganz herrschende Meinung zu Recht annimmt (BGH NJW 2014, 462; OLG Frankfurt FamRZ 2019, 913; BeckRS 2018, 41011; FamFR 2012, 478; OLG Brandenburg BeckRS 2017, 141527; OLG Karlsruhe NZFam 2016, 514; OLG Koblenz AGS 2013, 287; HK-FamGKG/Türck-Brocker, 3. Aufl. 2019, § 48 FamGKG Rn. 23; Dürbeck in BeckOK Streitwert/Familienrecht, Stand 1.4.2020, "Ehewohnungssachen" Rn. 4; N. Schneider NZFam 2016, 543, 544) - hier ebenfalls der Wert aus § 48 Abs. 1 Alt. 1 FamGKG zu entnehmen ist.
  • AG Darmstadt, 29.07.2021 - 51 F 282/21
    Die Entscheidung über den Verfahrenswert ergibt sich aus § 48 Abs. 1 Alt. 1 FamGKG, wonach es für den Verfahrenswert auch nicht auf die Höhe der geltend gemachten Nutzungsentschädigung ankommt (OLG Karlsruhe FamRZ 2017, 57).
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